Eine “schöne Bescherung” der nassen Artwork hat eine CZ-Leserin, die in Wietzenbruch in der Nähe des Fuhsekanals wohnt, vor rund zwei Wochen erlebt: “Wir hatten an Weihnachten Gäste im Haus, als plötzlich Wasser in den Keller lief.” Sämtliche Geräte und Möbel kamen von dort sofort in Sicherheit – was bis heute bleibt, ist die einige Zentimeter hohe Wasserschicht, die immer wieder von unten nachläuft.
“Ich bin nun regelmäßig mit Besen, Eimer und Schaufel am Werk und sorge so intestine wie möglich für Ordnung”, das Pumpen lohne sich bei diesen geringen Werten nicht, berichtet die Wietzenbrucherin. “Wir müssen natürlich schauen, was am Ende alles gemacht werden muss. Uns ist aber bewusst, dass es andere Leute viel schlimmer getroffen hat, auch hier in der Nachbarschaft.”
Grundwasser in Keller: Versicherung zahlt Cellerin nichts
Ein Grund dafür, dass ihre Hochwasser-Sorgen dennoch nicht unerheblich sind, ist technischer Natur: “Unsere Versicherung hat mitgeteilt, dass sie die Schäden und notwendigen Arbeiten im Keller nicht decken wird, da diese durch nachdrückendes Grundwasser verursacht sind.”