Die neue Raption-Era übertrifft ihre Vorgängerprodukte, die Raption 150 Compact und Raption 200, mit nun 160 kW bzw. 240 kW nicht nur bei der Ladeleistung, sondern auch in puncto Ausstattung und Benutzerfreundlichkeit. Offen bleibt jedoch der Preis.
Auf der diesjährigen Power2Drive, einer internationalen Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität in München, hatte Circontrol die Raption Compact 160 im Gepäck. Wie der Title bereits vermuten lässt, bietet der Excessive Energy Charger eine maximale Ladeleistung von bis zu 160 kW professional Ladepunkt. Die maximale Stromstärke geben die Spanier mit 375 Ampere an.
Die Raption Compact 160 kann mit zwei CCS-Anschlüssen oder einem CCS- und einem CHAdeMO-Anschluss konfiguriert werden. Lediglich bei CCS sind die maximalen 160 kW möglich, CHAdeMO ist hingegen auf 100 kW (200 Ampere) begrenzt. Sollten zwei E-Autos gleichzeitig laden, teilt sich die Ladeleistung gleichmäßig auf (je 80 kW professional Ladepunkt).
Unterstützt wird das Protokoll OCPP 1.6J, darüber hinaus ist die Säule OCPP 2.0 prepared. Drahtlose Kommunikation ist through 4G/LTE, WiFi-Hotspot, GPRS und GSM möglich. Wie auf den Bildern unterhalb des 15 Zoll großen Touchscreens zu erkennen ist, kann die Ladesäule für kontaktlose Zahlungsmethoden auch mit einem RFID-Kartenleser ausgestattet werden. Zudem bietet Circontrol für die Raption Compact 160 die Bezahlung per Kreditkarte inklusive Pinpad an, um nur ein paar der technischen Daten zu nennen.
Der Schnelllader selbst kommt auf eine Breite von 1,14 Meter, eine Tiefe von 0,55 Meter und eine Höhe von 1,91 Meter. Die Kabellängen liegen bei vier Meter (CCS) bzw. 3,5 Meter (CHAdeMO). Non-obligatory sind bis zu 5,5 Meter möglich. Um das Dealing with mit den Kabeln zu verbessern, bietet Circontrol darüber hinaus ein Kabelführungssystem an.
Raption Compact 240 ergänzt Raption-Serie
Neu hinzugekommen ist die bereits erwähnte Ladesäule Raption Compact 240. Auch hier lässt die Bezeichnung Rückschlüsse auf die maximale Ladeleistung, die in dem Fall bei bis zu 240 kW liegt. Die maximale Stromstärke liegt bei dem Modell bei bis zu 500 Ampere.
Die Raption Compact 240 kann wie auch die Raption Compact 160 mit zwei CCS-Anschlüssen oder einem CCS- und einem CHAdeMO-Anschluss konfiguriert werden. Nur an CCS sind die maximalen 240 kW möglich, CHAdeMO ist hingegen auf 100 kW (200 Ampere) begrenzt. Sollten zwei E-Autos gleichzeitig laden, teilt sich die Ladeleistung gleichmäßig auf (je bis zu 120 kW professional Ladepunkt).
Bei den technischen Daten ähneln sich beide Ladesäulen: So unterstützt auch dieser Excessive Energy Charger der Raption-Serie das Protokoll OCPP 1.6J, darüber hinaus ist die Säule OCPP 2.0 prepared. Drahtlose Kommunikation ist through 4G/LTE, WiFi-Hotspot, GPRS und GSM möglich. Ebenfalls kann für gängige kontaktlose Zahlungsmethoden ein RFID-Kartenleser angebracht werden. Zudem bietet Circontrol die Bezahlung per Kreditkarte inklusive Pinpad an. Wie auch für die kleinere Variante aus der Raption-Serie, können sich Betreiber für einen 15-Zoll großen Touchscreen entscheiden.
Die Raption Compact 240 kommt auf eine Breite von rund 1,24 Meter, eine Tiefe von 0,65 Meter und eine Höhe von 1,91 Meter. Die Kabellängen liegen auch bei diesem Schnelllader bei vier Meter (CCS) bzw. 3,5 Meter (CHAdeMO). Non-obligatory sind bis zu 5,5 Meter möglich. Um das bessere Dealing with mit den Kabeln zu ermöglichen, bietet Circontrol ein Kabelführungssystem an.
Beide Schnelllader vereint, dass Circontrol optionally available einen Gleichstromzähler in den Märkten anbietet, wo dieser gefordert wird. Das Wort Eichrechtskonform erwähnen die Spanier in ihrer Mitteilung zwar nicht explizit. Intestine möglich aber, dass die Ladesäulen der Raption-Serie die Anforderungen dafür erfüllen. Immerhin hatte Circontrol im Frühjahr letzten Jahres vom VDE die Zertifizierung für das deutsche Eichrecht erhalten.
Neben dem Gleichstromzähler gab es jedoch weitere Optimierungen: Laut dem spanischen Ladesäulen-Hersteller wurden die HPC „mit einer Reihe von Verbesserungen ausgestattet, um die spezifischen Anforderungen der Gesetzgebung verschiedener Länder zu erfüllen“. Gemäß europäischem Normen wurden so beispielsweise die Shows und die Halterungen für die Stecker in eine niedrigere Place gebracht, um auch körperlich beeinträchtigten Personen die bessere Nutzung zu ermöglichen.
Bei den beiden Schnellladern soll es aber nicht bleiben. So arbeitet Circontrol bereits an einem weiterem DC-Twin-Charging-Produkt, welches Anfang 2024 auf den Markt kommen soll. Nähere Particulars nennen die Spanier aber derzeit noch nicht.